Kilianeum
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Besinnungstag zur Fastenzeit mit der Mutter Jesu im Johannesevangelium - 2024-09
Wenn Mütter peinlich werden und trotzdem treu sind bis zuletzt
© privat
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in Kooperation mit der Arbeitsstelle Frauenseelsorge der Freisinger Bischofskonferenz
Sie hat im Johannesevangelium keinen Namen und kommt nur zwei Mal vor: Am Anfang ist die Mutter Jesu bei der Hochzeit zu Kana dabei und holt sich eine Abfuhr von ihrem Sohn, der seinen eigenen Weg geht. Am Ende seines Weges steht sie unter seinem Kreuz.
Wir lassen uns auf den Bogen ein, den das Johannesevangelium spannt: von Kana bis Golgota. In diesem Bogen ist Raum für unsere eigenen Erfahrungen als Tochter, Partnerin, Mutter, Großmutter - und unsere Sehnsucht nach Autonomie und Nähe. Wir entdecken die Mutter Jesu als Wegbegleiterin für unsere Fastenzeit. Wir arbeiten mit vielfältigen Inputs, im Plenum und in Kleingruppen. Wir beschließen den Tag mit einem Segensritual für unseren Weg auf Ostern zu.
Referentin: Dr. Hildegard Gosebrink, Leiterin der Arbeitsstelle Frauenseelsorge der Freisinger Bischofskonferenz
